Dorntherapie

Wenn auch nur einzelne Wirbel oder Gelenke aus dem Lot dorntherapie Beckenschiefstand
geraten, kann das erhebliche Auswirkungen auf unseren Bewegungsapparat haben. Die Folgen sind oft schmerzhaft und treten in Form von Beckenschiefstand und Bandscheibenvorfälle auf, aber auch degenerative Erkrankungen wie z.B. Artrose, Bandscheiben- und Wirbeldegeneration können auftreten. Sowie auch Muskelverhärtungen, Gefühlsstörungen, Nerven- und Gelenksentzündungen.
Die Dorntherapie ist eine sanfte Behandlungstherapie mit grosser Wirkung, es können Blockaden und Fehlstellungen des gesammten Bewegungsapparat behoben werden.

Es ist aber auch wichtig das man die mitgegebenen Übungen zu Hause auch weiter macht!!

Das Prinzip während der Behandlung ist immer dasselbe: Der Patient befindet sich in der Dynamik (Bewegung), während die Knochen mit sanftem Druck in Richtung Gelenk wieder in ihre richtige Position begleitet werden durch Unterstützung natürlicher Eigen-Ausrichtungsprinzipien.

Dorn ÜbungenZum Beispiel: Falls irgend einer der Lendenwirbel nicht in übereinstimmender Lage ist, dann wird festgestellt in welcher Richtung sich der Wirbel verschoben hat, um ihn dann mit sanftem Druck am Dorn oder Querfortsatz, mit Hilfe des Daumens, wieder in die natürliche Lage zu bringen, während der Patient stehend mit dem gegenüberliegenden Bein, locker vor und zurück pendelt und damit die Haltemuskulatur ablenkt was wiederum diese Richtigstellung dadurch relativ einfach ermöglicht

Dieses Prinzip wird im oberen Brustwirbelbereich durch das Schwingen der Arme und im Halswirbelbereich durch das lockere Hin und Herbewegen des Kopfes, wie beim Neinsagen, umgesetzt.

Sozusagen werden die Gelenke durch sanften Gegendruck, mit dem Daumen oder der Hand in ihre natürliche Übereinstimmung gebracht..

Dies ist eine sehr sanfte und natürliche Art und Weise die gerne vom Körper angenommen wird.

Die Behandlung kann manchmal etwas schmerzhaft sein,  darum ist es wichtig eine gute Kommunikation zwischen Klient und Therapeut damit der Druck des Therapeuten, jeweils etwas vermindert werden kann, somit kann die Schmerzquelle etwas verringert werden.